
Motorradfahrer fahren doch in den Bergen, Pass hoch, Pass runter, Kurve links, Kurve rechts. Kann man machen, muss man aber nicht. Sicher hat das seinen Reiz, aber ich fahre inzwischen auch sehr gerne andere Ziele an. Hätte ich ein Cabrio, wäre das sicher auch eine gute Fahrzeugwahl.
Wo früher zwei, drei Wochen Urlaub reichen mussten, sind jetzt 365 Tage Freizeit angesagt. Und diese Zeit nutze ich unter anderem, um mir Dinge anzuschauen, für die früher einfach keine Zeit war. Wie oft ist man an einer Stadt vorbeigefahren und hatte einfach keine Zeit, sie zu besuchen. Jetzt habe ich die Zeit und fahre nach Dijon, auf geht's.
Die Koffer schon abends gepackt, viel braucht es nicht für zwei Tage und gleich an der Ducati Multistrada V4 festgemacht. So kann es morgens gleich ohne Stress ganz entspannt losgehen. Die Multi hat ja eine umfangreiche (elektronische) Ausstattung, unter anderem kann man via Headset ganz entspannt Musik hören. So rollt es kurzweilig auf der Autobahn gen Turckheim.

Turckheim ist ein sehenswertes kleines Fachwerkdorf im Elsass, etwa 7 Kilometer westlich von Colmar gelegen. Das Herzstück von Turckheim ist seine wunderschöne Altstadt, die von einer Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert umgeben ist. Die gepflasterten Gassen laden zu einem Spaziergang ein. Man kann man die farbenfrohen Fachwerkhäuser bewundern, die größtenteils aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammen. Besonders sehenswert sind die verzierten Erkerfenster an einigen Gebäuden, wie zum Beispiel am Place Turenne und in der Grand Rue.
Man kann sich aber auch beim Bäcker frische Croissants und einen Cafe holen und sich im Sitzen umsehen. Ich bin hier nicht zum ersten Mal, Turckheim ist auch ein sehr guter Ausgangspunkt für eine Tour durch die südlichen Vogesen mit den Ballons. Heute allerdings nicht, ich will nur über den Col de La Schlucht um die Vogesen in Richtung Burgund zu überqueren. Die Autobahn via Besançon wäre natürlich schneller, aber ich habe Zeit, mehr als ausreichend.

Gray-sur-Saône ist eine charmante Kleinstadt im Osten Frankreichs, gelegen im Département Haute-Saône in der Region Bourgogne-Franche-Comté. Also schon ein gutes Stück weg von den Vogesen. Die Stadt liegt malerisch am Ufer der Saône, was ihr eine besondere Atmosphäre verleiht. Ihre Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, wovon noch heute zahlreiche gut erhaltene Bauwerke zeugen. Das beeindruckende Rathaus aus dem 16. Jahrhundert ist ein herausragendes Beispiel für die Architektur der Renaissance und ein Wahrzeichen der Stadt.
In der Brasserie des Bateliers ist direkt am Ufer der Saône. Ich bestelle mir einen Café und genieße die Aussicht über den träge fließenden Fluss. Die obligatorischen Hausboote, die sich in die Schleuse zwängen um die Reise fortzusetzen, das gehört halt dazu, Frankreich wie aus dem Bilderbuch. Die Brücke über den Fluss ist ein einziges Blumenmeer. Une ville fleurie! Auch in die Gassen der Altstadt riskiere ich einen kurzen Blick. Bunte Girlanden spannen sich über die Strassen und werfen etwas Schatten aufs Pflaster. Es wird jetzt um die Mittagszeit doch recht warm und die Moto Klamotten lassen kaum ein kühlendes Lüftchen durch.

Château d'Arcelot
habe ich bei der Tour Planung in Google Maps gefunden. Das ist ja nicht weit von Dijon entfernt, also ein Schloss im Burgund ansehen geht immer. Natürlich nicht von Innen samt riesiger Parkanlage. Dazu fehlt mir Zeit und Muße, und um mich zu wiederholen, es ist zu warm. Basta!
Und was weiss der Erklärbär dazu?
Das Château d'Arcelot ist ein bedeutendes historisches Bauwerk in der französischen Gemeinde Arceau. Es befindet sich im Département Côte-d'Or in der Region Burgund, etwa 17 km nordöstlich von Dijon entfernt. Das Schloss Arcelot gilt als das erste neoklassizistische Bauwerk in Burgund. Die Hauptbauphase des Schlosses fand zwischen 1761 und 1764 statt, obwohl die ersten Elemente des Gebäudes bereits zwischen 1711 und 1720 errichtet wurden. Es diente ursprünglich als Wohnsitz von Parlamentariern.
Zum Schloss gehört ein prächtiger Park, der Anfang des 19. Jahrhunderts angelegt wurde. Diese beeindruckende Anlage erstreckt sich über eine Fläche von etwa 40 Hektar und bietet Besuchern eine reizvolle Umgebung zum Erkunden.
Ende Erklärbär
40 Hektar Park … da braucht es einen Rasenmäher mit V12 BiTurbo. Ob ich mich bewerbe, wo ist mein Rasenmäher Führerschein?

Dijon ist die Hauptstadt der Region Bourgogne-Franche-Comté und eine ziemlich geschichtsträchtige Stadt im Osten Frankreichs. Im Laufe der Zeit passiert halt was. Dort leben rund 159.000 Menschen. Dijon ist vor allem für seinen Senf und die Burgunderweine bekannt. Aber die Stadt hat noch viel mehr zu bieten: eine reiche kulturelle und architektonische Vielfalt zum Beispiel.
Die Stadt blickt auf eine fast 2000-jährige Geschichte zurück und erlebte ihre Blütezeit im 14. und 15. Jahrhundert als Sitz der Herzöge von Burgund. Der tolle Herzogspalast am Place de la Libération erinnert noch heute an diese Zeit. Die schöne Altstadt mit ihren mittelalterlichen Fachwerkhäusern, gotischen Kirchen und Renaissance-Palästen ist perfekt zum Bummeln.
Dijon hat eine ganze Menge faszinierender historischer Sehenswürdigkeiten zu bieten. Hier sind ein paar der wichtigsten:
Die gotische Kirche Notre-Dame de Dijon aus dem 13. Jahrhundert ist vor allem für ihre beeindruckende Fassade mit zwei Reihen Arkaden und Wasserspeiern bekannt. Im Inneren gibt es eine der ältesten Madonnenstatuen Frankreichs aus dem 11. Jahrhundert zu sehen. Saint-Bénigne ist eine beeindruckende gotische Kathedrale mit ihrem charakteristischen bunten Ziegeldach. In ihrer Krypta befinden sich die Überreste des Heiligen Benignus, den sicherlich jeder kennt. Und last but not least ist da noch die Église Saint-Étienne. Obwohl sie heute nicht mehr als Kirche genutzt wird, war sie früher die Residenz der Bischöfe. Heute beherbergt sie die Stadtbibliothek und das Rude Museum.
Der Palast der Herzöge von Burgund ist das symbolträchtigste Gebäude in Dijon. Er wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Heute sind hier das Rathaus und das renommierte Musée des Beaux-Arts untergebracht.
Von der Tour Philippe le Bon, einem 46 Meter hohen Turm, hat man einen tollen Panoramablick über die Stadt. Außerdem gibt es noch die Porte Guillaume, einen Triumphbogen aus dem 18. Jahrhundert, der als Eingangstor zur Altstadt dient.
Die Rue des Forges ist eine malerische Straße mit jeder Menge historischer Gebäude. Besonders sehenswert ist zum Beispiel das Hôtel Aubriot, das schon im 13. Jahrhundert gebaut wurde. Als nächstes wäre da noch der Place François Rude. Ein echt charmanter Platz, umgeben von urigen Fachwerkhäusern. Die gesamte Dijoner Altstadt steht unter Denkmalschutz. Auf einer Fläche von 97 Hektar gibt es hier etwa 3.000 historische Häuser und fast 200 Baudenkmäler.
Diese Sehenswürdigkeiten zeigen, dass Dijon eine richtig spannende Stadt ist, die eine lange Geschichte hat. Die reicht von den Herzögen von Burgund bis heute. Für alle, die sich für Geschichte interessieren, ist Dijon deshalb ein echtes Highlight. Die Stadt ist nicht nur für seine beeindruckende Architektur bekannt, sondern auch für seine vielfältige und exquisite Gastronomie
Dijon ist berühmt für seinen Senf, insbesondere die „Moutarde de Bourgogne“. Die Senfmühle Fallot bietet Workshops an, in denen Besucher ihren eigenen Senf herstellen können. Der Kir Royale, bekannt und beliebt. Die Crème de Cassis wird in der Region produziert. Dieser süße Likör, der aus Schwarzen Johannisbeeren hergestellt wird, ist die Hauptzutat des beliebten Cocktails.
Lebkuchen: Die Stadt hat eine lange Tradition in der Herstellung von Lebkuchen, insbesondere der „Nonnette“, die mit Orangenmarmelade gefüllt ist. Schmeckt sicher gut, aber nicht bei 32 Grad so papp süßes Zeug.
Epoisses ist ein charakteristischer Weichkäse aus der Region, der mit Marc de Bourgogne verfeinert wird. Epoisses ist ein Käse, wo die Fenster alleine freiwillig aufgehen und die Tränen in den Augen echt sind. Oder einfacher gesagt: Er gilt als der stinkigste Käse überhaupt, aber schmeckt wirklich hervorragend. Er fällt unter die Appellation d’Origine Protegée (AOP), wodurch Qualität sowie Herstellungsverfahren und Produktionsregion festgelegt werden.
In der Nähe von Dijon befindet sich auch der Ort Epoisses, den man sich unbedingt anschauen sollte. Hier wird der Käse exklusiv hergestellt, aber es gibt auch eine gute Patisserie und ein schönes kleines Schloss.
Burgund ist wirklich ein Paradies für Feinschmecker und bietet jede Menge Möglichkeiten, die kulinarischen Schätze der Region zu entdecken. Hier wurden offenbar nicht nur gutes Essen, sondern auch der hervorragende Wein erfunden. Man könnte fast sagen: Leben wie Gott in Frankreich und dazu Ducati fahren.
Die Markthalle von Dijon
"Les Halles" sind ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert und ein beliebter Treffpunkt für Genießer in der Region Burgund. Die zwischen 1873 und 1875 im Stil von Gustave Eiffel erbaute Markthalle ist beeindruckend. Sie hat eine gusseiserne Konstruktion und einen lichtdurchfluteten Innenraum von 4.400 m². Die Markthalle hat vier Pavillons. Sie stehen an zwei Hauptachsen. In den Pavillons gibt es 700 Stände mit frischen Produkten aus der Region.
Die Markthalle bietet eine große Auswahl an frischem Obst, Gemüse, Käse, Fleisch und lokalen Spezialitäten wie Dijoner Senf und traditionellem "Jambon persillé" (Schinkensülze mit Petersilie). Ein Highlight ist der Brunch sonntags von Juni bis September. Köche kochen regionale Gerichte. Besucher genießen sie in festlicher Atmosphäre. Die Markthalle ist dienstags, donnerstags, freitags und samstags morgens geöffnet. Besucher können einkaufen und die Atmosphäre genießen. Musik und Animationen runden das Angebot ab.
Also ist sie geschlossen, wenn ich mittwochmorgens davorstehe und mir alles ansehen will. Ein Grund mehr noch einmal Dijon zu besuchen. Aber es hat auch seine gute Seite, ich fahre weiter. Dunkle Wolken am Himmel, dazu immer noch die unsägliche Schwüle, machen Lust auf kühlenden Fahrtwind.
Außerdem werde ich mich das nächste Mal über öffentliche Verkehrsmittel schlau machen. Diese ewige Lauferei kann auf Dauer nicht gesund sein. Da böte sich doch ein Fahrrad an, es gibt doch die Ständer mit Leihrädern in jeder größeren Stadt. Da ist das Erkunden wesentlich einfacher und man kommt zügig von A nach B und wieder zurück. Elektrische Roller wären eine Alternative, aber für mich eher unpraktisch mit der Fototasche über der Schulter.
Noch ein paar Impressionen aus und von der nächtlichen Stadt
Jetzt aber weiter!
Dijon, au revoir et à la prochaine fois

Auxonne
Es wird Zeit für einen Espresso und hie in Auxonne wird sich doch sicher was finden lassen. Gross ansehen will ich mir nichts obwohl es eine mächtige Festungsanlage gibt. Napoleon Bonaparte war hier lese ich auf einer Info Tafel. Seine militärische Ausbildung wurde hier perfektioniert. Da konnte wohl noch niemand ahnen wozu er sie später missbrauchte und halb Europa in den Abgrund stürzte.
Am Ufer der Saône werde ich fündig, ein mobiler Kiosk bietet allerlei Sachen an. Sandwich, Gauffre der sonst übliche Kram, den es in Frankreich gibt. Der Espresso ist nicht der schlechteste und ich mache mich wieder auf den Weg. Die dunklen Regenwolken will ich endlich hinter mir lassen. Die Regenklamotten sind zu Hause

Ich weiß nicht, wie oft ich an der Stadt am Doubs vorbeigefahren bin. Heute ist ein Stopp fest eingeplant. Die erste Stadt im Jura, der geneigte Leser ahnt schon, wohin es mich wieder zieht😉
Dole wird als "Klein-Venedig“ des Jura bezeichnet, weil die Stadt eng mit Wasser des Doubs verbunden ist. Besonders charakteristisch ist der Canal des Tanneurs (Gerberkanal), der durch das historische Stadtzentrum fließt. Es gibt mächtige Bauten am Ufer, eine schöne Altstadt mit der mächtigen Stiftskirche Notre Dame, und einer Markthalle. Ich glaube die Markthallen haben sich abgesprochen, auch diese ist geschlossen.
Das Geburtshaus von Louis Pasteur ist in der verwinkelten Altstadt, der wohl berühmteste Sohn der Stadt. Darf man aber mit dem Moto nicht hinfahren, also gibt es keine Bilder davon. Hausboote könnte ich haufenweise fotografieren, aber ich weiss ja nicht ob das sehr sinnhaltig ist.
Es gibt eine Esso-Tankstelle, sehr praktisch, denn ich fahre seit einiger Zeit auf Reserve. Also Tankdeckel auf und Visa Karte in den Automaten gesteckt, wird nicht akzeptiert steht auf dem Display, das gleiche Spiel mit der Maestro Karte, wird auch nicht akzeptiert. Eigentlich dachte ich, diese Zeiten wären vorbei, aber irgendwann kommt bestimmt noch eine Tankstelle, 30 Kilometer Rest zeigt das Dashboard an.

Salins-les-Bains
Eine charmante Stadt im französischen Jura. Die historische Saline, ein UNESCO-Weltkulturerbe, nimmt Sie mit auf eine faszinierende Reise in die Vergangenheit. Man kann sich allerhand ansehen was alles zur Gewinnung von Salz unternommen wurde. Es gibt ein paar ganz gute Hotels, so dass man während einer Jura Tour Station machen kann. Es gibt eine ganze Reihe von lohnenden Zielen in der Region und gut Moto fahren lässt sich hier allemal.
Ein Navi oder wie früher, eine Michelin Karte, brauche ich hier garantiert nicht. Ich bin hier sehr gerne Unterwegs und fahre gefühlt einmal im Jahr hierher. Ein Tanke hatte ich zuvor auch gefunden. Mitten in einem kleinen Dorf gab es den begehrten Stoff, allerdings zu Preisen, wahrscheinlich von einer Premier Cru Lage.

Château de Cléron
Das Château de Cléron ist ein beeindruckendes Schloss in der französischen Gemeinde Cléron. Das Schloss wurde im Jahr 1320 gebaut zeichnet sich durch einen hohen viereckigen Bergfried und vier Ecktürme aus. Es liegt malerisch am Südufer der Loue und ist von einem schönen Park umgeben. Zusammen mit der gotischen Kirche und einer Steinbogenbrücke bildet es ein reizvolles Ensemble.
Und genau deswegen halte ich hier. Leider wächst alles jedes Jahr ein Stück mehr zu, aber man kann trotzdem noch gute Bilder von der Location machen. Die Rundbögen der Steinbrücke bietet eine tolle Möglichkeit eindrucksvolle Spiegelbilder zu machen.

Ruisseau du Val, la Reverotte, Dessoubre und Doubs
Pierrefontaine-les-Varans nach St Ursanne
Von Frankreich in die Schweiz
Die erste Zeile sind die Bäche und Flüsse
Die zweite Zeile sind Start und Ziel Ort
Die dritte Zeile, ich überlege noch, wie erklären😂
Das sind ungefähr 75 Km kleine Department Straßen vom Allerfeinsten, immer am Wasser entlang, Kurven, abwechselnde Landschaft, selten eine Ortschaft, mal sanftes Tal, mal enge Schlucht, mal steile Felswände. Wenn ich das nicht einmal im Jahr fahre, fehlt mir was. Aber gerne auch öfters. Am Wochenende kann es schon mal voller werden, aber nie überlaufen. Es gibt auch Leute, die fahren das auf Zeit mit dem Messer zwischen den Zähnen. Manchmal fehlen einem einfach die Worte.

Anfang oder Ende meiner Touren in der Franche-Comté . Nicht immer, aber öfters. Diese kleine Schweizer Stadt im Kanton Jura ist einfach nur schön. Egal ob man sich die pittoreske Silhouette von außen ansieht oder die verwinkelten Gassen in der mittelalterlichen Altstadt erwandert, es lohnt sich absolut.
Das Stadtbild wird geprägt von historischen Gebäuden aus dem 14. bis 16. Jahrhundert, darunter eine romanische Stiftskirche, ein Kreuzgang und zahlreiche mittelalterliche Häuser. Drei Stadttore und eine renovierte Brücke aus dem 18. Jahrhundert bilden die Zugänge zur Altstadt.St Ursanne wurde 2023 von der UN-Welttourismusorganisation als eines der "besten Tourismusdörfer" weltweit ausgezeichnet. Was es nicht alles gibt, vielleicht bewerbe mich auch mal dort.
Das war es in groben Zügen mit dem zwei Tagestripp nach Dijon. Bis nach Basel und zur Autobahn ist es nicht mehr weit und in 3,5 Stunden bin ich zu Hause. Wie alle Wetterdienste prognostiziert haben, recht haben sie gehabt, es regnet am nächsten Morgen. Das war auch der Grund für die kurze Reise, sonst wäre ich sicher noch einen Tag länger in Dijon geblieben.
So fahre ich halt nochmal hin.
Vielen Dank für's Lesen und vielleicht kommt ja jetzt auch jemand auf den Gedanken, Dijon zu besuchen. Muss ja nicht unbedingt mit dem Moto sein.
Grüssle
Jojo