Titel Bourgogne

 

Ich könnte ja mal wieder etwas wegfahren. Oder, spricht wohl nix dagegen?

Dann hätte ich etwas Neues für die Homepage und etwas Rotwein im Topcase auf der Rückfahrt. Eigentlich ne gute Idee von der alle etwas haben. Nur wohin … grübel, grübel, denk … Meine große Schatzkiste mit den ganzen Michelin Karten mit elegantem Schwung aus dem Regal genommen und etwas Inspiration geholt. Andalusien … zu weit. Toskana, hmpf … war ich zu oft in letzter Zeit.

Die Abteilung der französischen Karten kommt mir in einem Rutsch entgegen und die Entscheidung ist, neben einem Haufen Karten, gefallen – La Bourgogne wird es. Da war ich schon länger nicht mehr, was mir eigentlich völlig unverständlich ist. Mon dieu, wie konnte ich die Region so vernachlässigen.

Zwei verschiedene Zündschlüssel, aber welchen nehm ich? Ich will Motorradwandern, also gemächliches und entspanntes Cruisen. Die Ducati guggt mich groß an, es könnte einem das Herz brechen, aber für den Plan ist sie nicht so geeignet. Das nächste Mal wieder – mia Bellissima.

Was soll ich für 2 Tage gross packen, Mann braucht da nicht viel. Auch bleibt das ganze Hightech Spielzeug wie Drohne und Action Cam zu Hause. Lediglich die Canon 5D MK III sowie das 20mm und 50mm Sigma kommt mit. Die zwei Objektive sollten reichen, lichtstark und sehr gut für enge Innenstädte geeignet, mehr brauch ich nicht.

Ich habe etwas gegoogelt und ein paar Ziele gespeichert, die mir lohnenswert erscheinen. Ansonsten hab ich keinen Plan und Google Maps sowie die Michelin Karte für unterwegs. Allerdings brauch ich für die ersten Kilometer nicht wirklich irgendwelches Material zur Orientierung, zum Col de la Schlucht finde ich auch noch so. Die Überquerung der Vogesen erweist sich am frühen Morgen als sehr spaß orientiert. Außer einem Bus mit ein paar Autos im Schlepptau habe ich den Pass vollkommen alleine für mich. Quel Plaisir …

Nachdem ich die Vogesen im Rückspiegel kleiner werden sehe, wird die Landschaft im Departement Haute-Saône zusehends flacher. Das ist aber kein Problem, da ich ja cruisen will. Anfangs ist es vielleicht ein kleines wenig eintönig, aber mit jedem Kilometer, den ich so fahre, relaxe ich. Mal nach rechts geguggt, was gibt es auf der anderen Seite zu sehen? Frankreich bedeutet aber auch, weites Land. In der Region, in der ich wohne, sieht man immer eine Ortschaft oder irgendwelche Industrie Anlagen. Hier ist genau das krasse Gegenteil. Wald, Wiesen und Felder auf denen das Getreide langsam goldgelb wird.

Vanvey

Langres

Der erste längere Café Stopp der Tour. Auf einem Hügel erhebt sich die kleine Stadt mit ihrer mächtigen, sehr gut erhaltenen, Stadtmauer. Ein Gewirr von kleinen Gassen durchzieht die Altstadt und verwirrt etwas den Fremden. Aber wie es schon immer so war und auch jetzt noch ist. Man kommt irgendwann auf einem zentralen Platz raus. Und wie sich das für Frankreich so gehört, jede Menge Stassencafés laden zum Verweilen ein. Also Weile ich ohne Eile und genieße einen Petit Noir zusammen mit einer Flasche Perrier. Das französische (Nobel) Rülpswasser gehört einfach zu meinem Herrengedeck a la Jojo dazu. Ein paar nicht wirklich gute Fotos gemacht und weiter geht es zum nächsten Ziel

Langres 2

Abbaye Auberive

Eine halbe Stunde von Langres entfernt befindet sich die ehemalige Zisterzienser Abtei von Auberive. Auf den Fotos bei Google und Flickr hat das gut ausgesehen und somit wurde es in die Jojo Liste sehenswerter Orte aufgenommen.

Zuerst müssen die ca 30 KM von Langres nach Auberive gefahren werden. Es wird hügeliger, viel Wald und einige Biegungen, welche die Bezeichnung „Kurve“ verdienen, tauchen auf. Allerdings verfalle ich nicht in den VR46 Modus, sondern lasse es weiter gemächlich angehen, bis ich schließlich mein Ziel erreiche. Das ist ein kleines Dorf mit ca 180 Einwohnern und einer grossen Abtei. Da will ich, nein, möchte ich hin. Nun steh ich also davor und sehe die äußerst beschränkten Öffnungszeiten. Natürlich bin ich aus den Zeitfenster und denke mir …Merde. Komm ich halt wieder, da kenn ich nix.

So fahre ich, nachdem ich einige Fotos gemacht habe, weiter. Ich habe den größten aller Erklärbären gefragt, und was ich vermutet habe, es leben echt nicht viele Menschen hier. Die Gegend um Aubrive hat 3 Einwohner pro Km2 - zum Vergleich 613 Einwohner/Km2 leben in meiner Heimatgemeinde. Außerhalb von Auberive gibt es tendenziell niemand mehr. Eher Füchse und Hasen und die können sich nur laut schreiend gute Nacht sagen…. Was ne Gegend, genau was ich gesucht habe.

 

 

 

Chatillion-sur-Seine

Das interne Modul für Café Notstand blinkt, also muss ein Herrengedeck a la Jojo her. Da bietet sich doch ein Stopp in der Stadt an. Da war ich doch schon mal, allerdings ist das etwas länger her. Inzwischen zeigt das Thermometer der Yamaha Temperaturen in einen Bereich, der durchaus als Affenhitze bezeichnet werden kann. Dicke Eiswürfel im Perrier kühlen den leicht echauffierten Astralkörper.

Chatillion sur Seine 6 

Es ist nicht die Meine und es nicht die Deine, sondern es ist die Seine.

Mann, Frau auch, kennt den Fluss aus Paris, eventuell noch die Mündung bei Honfleur in die Nordsee. Hier ist das ein Rinnsal und man muss genau hinsehen um das bisschen Wasser zu sehen. Aber haben wir nicht alle mal klein angefangen?

Was gibt es noch über Chatillion-sur-Seine zu schreiben? Es gibt eine Kirche auf einem Hügel, sehenswert und schon über 1000 Jahre alt. Es gibt also noch Sachen, die älter sind als ich. Aber nicht mehr lange, ich arbeite dran. Burgruine gibt es auch noch, einige sehr pittoreske Ecken und …

Mittlerweile bin ich ja im Burgund und an jeder Ecke steht ein Schild, Kloster hier, Kirche dort, Chateau… eine ganz üble Gegend für Kunstbanausen

Und es kommt noch schlimmer

 

Flavigny-sur-Ozerain

Eines der schönsten Dörfer Frankreichs.

Der nächste Kulturhammer 😊

Das kleine Dorf hat ungefähr 300 Einwohner, es braucht also keinen innerörtlichen ÖNVP. Alles ist mehr oder weniger Mittelalter hier, viele Teile des Ortes sind aus dem 13. Jahrhundert. Stadttore, Kirche und dazu gibt es noch ne Abtei, sehr uralt, wo seit dem Jahr 874 Reliquien aufbewahrt werden. Die Sachen sind aus Karolingischer Zeit. Ich persönlich bin froh Romanik und Gotik auseinander halten zu können. Aber lernfähig bin ich noch.

Und es gibt wunderbare kleine Restaurants und Cafés. Habe ich schon mehr als 100-mal erwähnt, wie sehr ich das liebe. Was? Nö glaub ich nicht, war höchstens die Hälfte.

Nein, diesmal kein Jojo Gedeck, die Coffein Kontroll LED ist tief grün. Aber ob Madame wohl noch um diese Uhrzeit was zu essen für mich hätte. Ja, ich weiss, natürlich ist jetzt keine Essenszeit, aber dann die freundliche Frage ob es ein Croque Monsieur tun würde. Ich hatte fast Tränen vor Freude in den Augen. Wie geil ist das dann.

Ich weiss man, schreibt nicht geil, aber immer noch besser wie oberaffentittenhammergeil. Primitiv – kann ich 😊

Und dann gibt es noch Anis Bonbons in Flavigny-sur-Ozerain. Eine sehr bekannte Fabrik, die wohl kaum einer kennt, stellt die Spezialitäten des Ortes her. Anis habe ich sehr gerne, allerdings Flüssig und im Glas mit etwas kaltem Wasser. Es geht nix über einen guten Ricard als Aperitif. Dafür ist es allerdings noch zu früh, da es noch ein Hochlicht gibt, bevor es zum Hotel geht.

 

 

 

Abbaye-de Fontenay

12 Abbaye de Fontenay 19

Als ich vor einigen Jahren früh am Morgen hier war, herrschte gespenstische Ruhe. Warum nur fragt sich der geneigte Leser, die Lösung ist einfach. Alle haben noch geschlafen nur ein Chaot war schon so früh mit dem Moto unterwegs. Nun hole ich nach, was ich verpasst habe und das ist ohne Übertreibung eine Menge.

Die Zisterzienser Abtei wurde im Jahre 1098 gegründet und entwickelte sich prächtig bis ins 15 Jahrhundert. Danach begann der Niedergang und nach der französischen Revolution wurde alles verkauft und in eine Papierfabrik umgestaltet. Anfang des 19 Jahrhundert kam alles in Privat Besitz und die komplette Anlage wurde wieder in den originalen Zustand zurück gebaut. Im Jahre 1981 wurde Fontenay zum Weltkulturerbe erklärt.

So weit die Fakten, Fakten, Fakten. Und was sag ich dazu? Einfach gigantisch. Es erinnert mich sehr stark an die grossen Klöster in Portugal, man sollte sich unbedingt die Zeit nehmen und alles ansehen. Der Eintritt von 10 € ist sehr angemessen und die Abtei ist in einem sehr guten Zustand, sowie äusserst gepflegt. Soweit der Kulturelle Teil der Tour für den ersten Tag. Morgen geht es weiter, aber vorher fahr ich zum Hotel. Das geistige HUD fing an, ein Feierabend Bier einzublenden, damit sollte man nicht spassen.

Semur-en-Auxios

JOJO2938

Nun bin zum dritten Mal in Semur-en-Auxios und werde endlich Zeit haben, mir alles genauer Anzusehen. Bei den vorherigen Besuchen war immer wenig Zeit und die nehme ich mir jetzt endlich. Es gibt eine grosse Kirche, aber wo gibt das hier in der Bourgogne nicht, vier mächtige Rundtürme der ehemaligen Befestigung der Zitadellen und viele kleine verwinkelte Gassen. Die Altstadt erreicht man über die Porte Sauvigny und ich bin froh, dass ich das 20mm Weitwinkel dabei habe.

 

Natürlich gibt es auch Restaurants und Bistros, viele kleine Läden, die verschiedenste Dinge des täglichen Bedarfs verkaufen. Die müssen sich gegen die Supermärkte vor der Stadt behaupten und an den einigen blinden Schaufenstern sieht man, nicht immer erfolgreich. Eigentlich schade, aber wieso soll es hier anders sein wie im Rest Europas.

 

Das Hotel ist ganz passable und für den aufgerufenen Preis OK. Es geht auch teurer, aber wozu? Nur schlafen und morgen geht es weiter. Der Wetterbericht hat mich dazu veranlasst alles was irgendwie gegen Nässe schützen könnte zu Hause zu lassen. Es war zwar warm und recht schwül den ganzen Tag, aber kaum Wolken zu sehen. Die haben sich dann heimlich in der Dunkelheit zusammengerottet und mit reichlich Blitz und Donner in der Nacht entladen. Merde


 

Der Morvan Nationalpark

Morvan

Es ist 05:30 Uhr und ich bin eine Stunde vor dem Wecker wach. Es ist schwül im Zimmer und ich öffne erst mal das Fenster und lasse frische Luft rein. Der Himmel ist vollkommen bewölkt und in Richtung Norden zucken noch ein paar Blitze. Da wollte ich eigentlich hin, aber das macht wohl keinen Sinn. Also fahre ich eine andere Route durchs Morvan. Das kennt doch sicher jeder … oder?

Das ist ein Mittelgebirge im Burgund, mit dichten Mischwäldern, großen Heideflächen und einigen (Stau)Seen. Die höchsten Berge sind um die 900m hoch, dazu gibt es Kurven ohne Ende. Ich war hier schon mal in jüngeren Jahren, aber warum ich den Park so aus den Augen verloren habe. Muss ich mal mit mir diskutieren was da so alles Schiefgelaufen ist. Im Herbst, wenn die Blätter bunt sind, muss das hier ein Traum sein.

Besonders warm ist es noch nicht, das wird sich heute Nachmittag erst drastisch ändern. Chateau Chinon schläft noch etwas also kaufe ich mir etwas zum Frühstück und fahre weiter nach Autun. Da wird dann ein erstes Café getrunken. Autun kenne ich von früheren Touren, nicht schlecht, aber nicht so mein Fall. Deswegen verweile ich nur kurz in der Stadt und mache mich wieder auf den Weg.

Morvan 2

 

 Chateau de Sully

Von Autun bis nach Sully sind es nur 14 Km, lohnt sich kaum bis in den 6 Gang zu schalten. Warum fährt der Mensch nach Sully? Ganz einfach, es gibt hier das grösste Renaissanceschloss Südburgunds. Das ist eine mächtige Anlage und ich staune schon etwas. Ein Besuch böte sich an, aber die Öffnungszeiten sind mal wieder gegen mich. Aber wo ich jetzt weiss, was es alles hier gibt, komme ich sicher mal wieder. Das Wetter ist auch nicht besonders aus fotografischer und Motard Sicht.

 Nolay

Erste grössere Wolkenlücken lasse die Sonne durch und die Coffein LED switcht von Rot auf Dunkelrot. Zeit für eine Pause und da bietet sich Nolay an. Durch einige Mini Gässchen komme ich ins Zentrum des kleinen Ortes und erreiche mein Ziel. In einem sehr schönen Fachwerkhaus gibt es ein Bistro, der Patron steht mit einer abgebrannten Kippe im Mund davor und putzt die Tische. Frankreich wie aus dem Bilderbuch. Café au Lait und ein Croissant geordert und die Kamera griffbereit auf den Tisch gelegt.

Neben dem Bistro ist die Markthalle des Ortes. Gut, Markthallen gibt es öfters mal in den kleinen Dörfern, aber diese ist schon besonders. In einem Balken ist die Jahreszahl 1388 eingeschnitzt, die ganze Halle steht auf steinernen Sockel und ist ansonsten komplett aus Holz gefertigt. Mächtige Pfeiler aus Holz tragen die Konstruktion, unglaublich. Das Dach ist mit ziemlich schweren Kalksteinplatten gedeckt (800KG/qm) und das alles hält schon seit dem 14 Jahrhundert. Lediglich im Außenbereich wo Regen und Sonne hinkommen sind einige Teile erneuert worden. Sehr Imposant!

Ciao Burgund, Bon jour Jura

Die Idee noch kurz in Beaune vorbei zu schauen, verwerfe ich angesichts der steigenden Temperaturen. Das Hotel de Dieu ist sicher sehr sehenswert, aber nicht jedes Mal wenn ich in der Gegend bin. So rolle ich entspannt durch die Bresse und stelle mir einen halben Broiler mit Pommes vor. Solche Fantasien muss man erst mal haben angesichts des edlen Geflügels, das hier in der Region produziert wird.

 Verdon-sur-le-Doubs

Ich belasse es bei Pain au Chocolat und einer Cola während ich in Verdon-sur-le Doubs eine ausgedehnte Pause mache. In der Nähe mündet der Doubs in die Saône, irgendwas von über 400Km später nach der Quelle bei Mouthe im Jura. Da hier in der Ebene kaum Gefälle herrscht, steht das Wasser mehr oder weniger. Rechts und links am Ufer des Doubs wachsen jede Menge Seerosen und darin befindet sich eine Armada von Fröschen. Die machen mächtig Lärm und regen die Kreativität des Kochs im gegenüberliegenden Restaurant zu jeder Menge verschiedener Gerichte mit Froschschenkeln an. Eine Win – Win Situation!

 

Eigentlich ist es jetzt recht öde auf der Route National in Richtung Dole zu fahren. Das geht schnurgerade aus und ödet einen schon nach kurzer Fahrt mächtig an. Was also tun? Einige Kilometer weiter kommt eine Kreuzung und dort stehen Schilder. Nach rechts geht es u.a. zum Château de Pierre-de-Bresse. War ich da schon mal, nein, also Blinker rechts. Das dauert ne kleine Ewigkeit bis ich das Schloss erreiche. Leider gibt es nichts zu besichtigen, da alles Privat und verrammelt ist. Macht aber mächtig Eindruck auf mich. Könnte mir gut gefallen und dann hätte ich ein zweites Schloss neben meinem Fahrradschloss.

Chateau Pierre Bresse 1

Leider stehe ich nun mitten in der Prärie und weit und breit ist eher nix bis gar nix. Die Michelin Karte ist auch keine Hilfe mehr, also bemühe ich Google Maps und lasse mich nach Arc-Et-Senans lotsen. Eine ¾ Stunde Fahrt durch Mini Dörfer und ewige Felder, sehr ländlich strukturiert die Gegend. Kein Cafe, keine Bäckerei, ich weiss schon warum ich Arc-et-Senans gewählt habe, da gibt es neben der Königlichen Saline ein Restaurant.

Arc et Senans

 Am Doubs

Frisch gestärkt verlasse ich die Saline, einen Besuch erspare ich mir, da die Temperaturen mittlerweile an der 30 Grad Marke kratzen. Ist mir zu warm und der Parkplatz war auch sehr gut gefüllt. Weiter geht es nach Besancon, ab da brauche ich kein Google Maps mehr, hier fängt mein erweitertes Wohnzimmer an. Am Doubs entlang fahre ich ganz relaxt Richtung Baumes-les-Dames. Halte hier und da an und mache ein Foto, genieße einfach den Tag.

Bei Montbeliard verlasse ich die RN und siedle auf die Autobahn über, 3 Stunden Kilometerfressen bei 33 Grad sind nicht prickelnd. Zu vermeiden ist es es aber auch nicht.

Fazit

Das waren also zwei Tage in Frankreich im Zeitraffer. Mir sagt diese Art des Reisens sehr zu, da ich mehr oder weniger alleine unterwegs war. Man sehe sich die Bilder an und erkennt dann, dass kaum Verkehr war. Dienstag und Mittwoch müssen halt die Meisten arbeiten. Am Donnerstag war Feiertag und das lange Wochenende stand vor der Tür, also dürfte wieder der Eine oder Andere mehr unterwegs sein.

Ich komme wieder, keine Frage. Meine To-Do-Liste ist nur unwesentlich kürzer geworden und La Bourgogne hat noch Ziele ohne Ende. Bis zur nächsten Tour sollte es aber nicht so lange dauern, mal sehen wie der Herbst wird. Da wollte ich aber eigentlich nach …..

Alle Fotos der Tour gibt es auch hier ---> Klick